Zeitumstellung auf Sommerzeit – Die kalte Jahreszeit verabschiedet sich langsam aber sicher in den Winterschlaf und der Frühling schenkt uns ein paar erste, warme Sonnenstrahlen. Die kalten Tage sind gezählt, werden wieder länger und an diesem Wochenende wird das, dank der Zeitumstellung, auch deutlich sichtbar. Aber mit Beginn der Sommerzeit steht uns auch die nächste Challenge ins Haus. Eine Stunde wird uns genommen und im Herbst bekommen wir sie wieder geschenkt. Dafür bedanken sich vor allem unser Körper, die innere Uhr und der Biorhythmus. Denn die schreien dabei förmlich um Hilfe!
Eigentlich hoffen die meisten darauf, dass die Zeitumstellung das Zeitliche segnet, ihre Stunden gezählt sind und wir unseren Biorhythmus endlich in Ruhe lassen können, anstatt ihn immer wieder aufs Neue herauszufordern. Aber wer weiß schon, wie viele Jahre uns diese Challenge noch blühen wird.
Warum haut es wegen einer einzigen Stunde den Biorhythmus komplett aus den Latschen? Wie du dieses Jahr auf Sommerzeit-Modus umschaltest, ohne dabei aus dem Takt zu kommen, darum geht es heute.
Zeitumstellung - eine Qual für unsere innere Uhr
Dank der Zeitumstellung sind wir dazu verdonnert, unseren gewohnten Tag-Nacht-Zyklus zu ändern. Es ist zwar nur eine Stunde, aber für unseren Körper eine große Hürde. Denn unser Organismus folgt in erster Linie seiner eigenen, der “inneren” Uhr. Und aus Erfahrung wissen wir, dass er sich nur selten einfach so an neue Gewohnheiten anpasst. Vor allem nicht dann, wenn es sich um eine Herausforderung für den Körper handelt. Wir sind Gewohnheitstiere, und unser Organismus passt sich nicht von heute auf morgen automatisch an. Trotzdem soll er den ganzen Tag wie immer funktionieren.
Die Folgen sind: Wir schlafen unruhig, wachen ständig auf, sind tagsüber müde, unkonzentriert, angespannt und gereizt. Bis sich der Biorhythmus an die neue Situation gewöhnt und angepasst hat, kann einige Zeit ins Land ziehen. So lange schauen wir müde aus der Wäsche und leben fernab von Produktivität und Effizienz bei der Arbeit. Nicht gerade die beste Aussicht auf den Sommer.
Unsere Zentraluhr steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus
Die grundlegende Herausforderung für unseren Organismus ist, dass es zwei verschiedene “Uhren” sind, die die Körpervorgänge und unser Empfinden steuern:
Wir verfügen zum einen über eine innere Uhr, die den sogenannten “zirkadianen Rhythmus” vorgibt, die sich im Gehirn befindet.
Zum anderen hat aber auch jede Zelle unseres Körpers ihre eigene Uhr, welche die Vorgänge in den Zellen steuert. Und bis sich diese beide Uhren so weit miteinander ausgetauscht haben, dass sie im gleichen Takt schlagen, kann es eben sehr lange dauern.
Das Licht gibt den Takt vor
Der wichtigste Taktgeber für die innere Uhr ist das Tageslicht!
Mit Einbruch der Dunkelheit regt das Gehirn die Produktion des Schlafhormons Melatonin an, damit der Körper sich erholen kann.
Entsprechend sinkt bei Tagesanbruch der Melatonin-Spiegel im Blut und der Körper wird leistungsfähiger. Der zirkadiane Rhythmus steuert neben den Schlaf-Wach-Phasen auch die Herzfrequenz, den Blutdruck und die Körpertemperatur.
Was sind die Symptome der Zeitumstellung?
Ein Leben gegen die innere Uhr kann zu chronischer Erschöpfung, Hormonstörung, Depression oder anderen Erkrankungen führen. Das merken wir Tag für Tag, wenn wir eigentlich effektiv und produktiv bei der Arbeit sein und den Alltag meistern sollten, stattdessen aber schlapp und müde den Abend herbeisehnen.
Vom Blutdruck über das Immunsystem, bis hin zu Verdauung und Hormonausschüttung gibt es so gut wie keine Körperfunktion, die nicht vom Biorhythmus gesteuert wird.
Viele Schlaflose suchen deshalb medikamentöse Hilfe, um schneller wieder in Einklang mit ihrem natürlichen Rhythmus zu kommen und erholsamen Schlaf zu finden. Aber das geht auch viel einfacher und vor allem ohne Nebenwirkungen.
Wie bleibt die innere Uhr intakt - und der Biorhythmus von der Zeitumstellung verschont?
2er Set - Tiefschlaf
Schnelle Hilfe bei Einschlafproblemen und Durchschlafproblemen
DMH-Methode "Deine Essenz des Glücks"
Durch die Audiodatei “Schnelle Hilfe bei Ein- und Durchschlafproblemen”
beschleunigst du die Synchronisierung deiner beiden “Körper-Uhren” und trainierst das Unterbewusstsein und deinen Körper darauf, sich an einen natürlichen und gesunden Schlafrhythmus anzugleichen.
Du fühlst dich nicht nur geistig fit, ausgeschlafen und fokussierter, sondern auch dein Biorhythmus bleibt im Gleichgewicht und du hast ab sofort nicht mehr an den Folgen der Zeitumstellung zu knabbern: Dein Körper passt sich an die “neue Gewohnheiten” an und ahmt den natürlichen Schlaf nach.
Was reguliert dieses Schlaf-Duo?
- der natürliche Schlafrhythmus wird nachgebildet
- du brauchst keine Tabletten mehr um ein- und durchzuschlafen
- durch erholsame Traumphasen wirst du wieder körperlich und geistig fit
- dein Unterbewusstsein wird darauf trainiert, endlich wieder gut ein- und durchzuschlafen
Du wirst selbst sehen, welche Auswirkungen ein gesunder und erholsamer Schlaf auf sämtliche Bereiche deines Lebens hat.
Tagsüber fit, abends müde, so wie es sein sollte!
Das Schlaf-Duo kannst du bei jedem Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit wieder anwenden, um deinen Biorhythmus zurechtzuweisen. Natürlich auch das ganze Jahr über, falls du dir mal wieder wegen anderer Gründe die Nächte um die Ohren schlägst, und dich Schlafprobleme plagen.
Wer nach seinem Biorhythmus lebt, wuppt den Alltag einfach viel leichter.
In diesem Sinne: Bleib ganz entspannt und schlaf gut!