Wie du dich von Angst und Panik befreist und ihnen die Macht entziehst!
Angst und Panik – Jeder von uns kennt das Gefühl, Angst vor etwas zu haben, auch wenn es sich bei jedem in anderen Situationen und anderem Ausmaß äußert. Manche Menschen haben Angst vor Spinnen und können noch nicht einmal im selben Raum mit ihnen sein, andere bekommen Angst und Panik, wenn sie sie anfassen sollen, und wieder andere können sie ganz entspannt auf ihrer Hand laufen lassen.
Angst macht die Seele krank. Sagt man… Gehörst du auch zu den Menschen, die das verinnerlicht haben?
Wie entstehen Angst überhaupt?
Bevor wir uns damit beschäftigen, wie du Angst vermeiden oder ihr gezielt entgegenwirken kannst, ist es wichtig zu verstehen, woher sie überhaupt kommt.
Grob umrissen gibt es zwei Arten von Ängsten:
Die Urangst und die fiktive Angst
Die Urangst ist die Angst vor Tod oder Schmerz. Sie hält uns davon ab, vor ein fahrendes Auto zu laufen oder im 8. Stock aus einem Fenster zu springen. Angst zu haben ist eine natürliche Reaktion und tief in uns verankert.
Diese Angst hat die Aufgabe, uns am Leben zu halten. Wir werden mit ihr geboren, und sie soll uns vor realen Gefahren schützen.
Die fiktive Angst ist z.B. die Angst vor Höhe, vor dem Fliegen oder eben auch vor Spinnen. Sie ist in dem Augenblick, in dem du sie empfindest, nicht real, sondern existiert nur in deinem Kopf. Wenn du aufmerksam beobachtest, was für Gedanken dir durch den Kopf gehen und welche Bilder er malt, so wirst du sehen, dass er das Objekt oder die Situation viel größer und bedrohlicher darstellt, als sie in der Realität wirklich ist.
Die Angst, die du spürst, ist in dem Moment nicht real, sondern wurde von deinen Gedanken fiktiv erzeugt.
Wie bekämpfen wir jetzt diese fiktive Angst, damit sie schneller verschwindet und gar nicht mehr auftaucht?
1. Der Realitätscheck
Wenn du mit jemandem sprichst, der eine Spinnenphobie hat, wird er dir die Situation mit einer Spinne sehr detailliert und übertrieben beschreiben. „Die Spinne in meinem Zimmer ist riesig, so groß wie meine Faust. Sie hat super lange, schwarze Beine und überall befinden sich so Härchen. Wenn sie die vorderen Beine anhebt, dann kann man an ihrem Körper schon die Giftzähne sehen!“
Wenn du dir nun die Spinne anschaust, von der er spricht, wirst du feststellen, dass es eine ganz gewöhnliche Hausspinne ist. Die sind nicht giftig, auch die Haare auf den Beinen wirst du vermutlich gar nicht sehen können und sie ist auch gerade mal so groß wie eine ein Euro-Münze.
Du siehst hier klar den Unterschied zwischen den Bildern im Kopf und der Realität.
Das Gleiche kannst du bei jeder Angst und Panik machen. Frag dich in dem Augenblick, was gerade an Fakten wirklich real ist.
Fakt oder Fiktion?
Nehmen wir z.B. Corona. Frag dich immer wieder: Wie viele Menschen sind krank, haben die Erkrankten Vorerkrankungen, wie hoch ist die Sterberate wirklich? Kenne ich überhaupt jemanden, der wirklich schlimm daran erkrankt ist?
Schnell wird klar, dass die Angst durch die übertriebenen Bilder im Kopf verursacht wird, die man entweder selbst erzeugt, oder die durch die Massenmedien erzeugt werden. Wir kennen das ja, die Angst ist immer noch groß im Geschäft.
2. Die Meditation
Wenn wir Angst haben, liegt unsere ganze Aufmerksamkeit auf der Außenwelt, denn immerhin erwarten wir vermutlich einen Angriff oder eine Bedrohung. Unsere Gedanken kreisen endlos um dieses Thema. Dabei ist die Bedrohung wahrscheinlich gar nicht wirklich akut.
Deshalb kann es hilfreich sein, sich davor zu verschließen und die Aufmerksamkeit nach innen zu richten.
Meditieren kann helfen, deine Angst zu besänftigen, indem du dich auf dein Inneres fokussierst. Wenn du das immer wieder übst, können dich Dinge im Äußeren viel weniger aus dem Gleichgewicht bringen. Außerdem lernst du so, in einem gedankenleeren Raum zu verweilen, wodurch sich eine Art Vertrauen entwickelt, das das Unbekannte da draußen weniger erschüttern kann.
3. Der Workshop gegen Angst und Panik
Angst löst bestimmte Prozesse im Körper aus und unser Gehirn sendet uns dazu Botenstoffe, die das Angst-Gefühl weiter schüren und bestärken. Unsere Gedanken geben diesem Prozess ständig neuen Treibstoff. Der Workshop gegen Angst kann hier eingreifen und den Prozess sozusagen rückabwickeln.
Andreas hat eine neue Strategie entwickelt, die dir helfen wird – auch in einer Akutsituation – aus dem Angst machenden Gedankenkarussell auszusteigen, gegen deine Angst und Panik anzugehen und sie schließlich zu besiegen.
Er hat außerdem einen festen “Ablaufplan” entwickelt, den du jedes Mal – egal in welcher Angstsituation – abrufen und gegen deine Angst zum Einsatz bringen kannst.
Für wen ist der Workshop "nie mehr ängstlich sein" genau richtig und warum?
Für alle, die …
… in Zukunft nie mehr anfällig für Angst sein möchten und deine Lebensqualität enorm steigern wollen
… nach einfachen Möglichkeiten suchen, die Angst schnell zu vertreiben, egal in welcher Situation
… einen Universal-Angstvertreiber suchen, der für fast jede Form von Angst hochwirksam ist,
z.B. bei Zukunftsangst, Existenzangst, Angst vor Prüfungen, Angst vor Krankheit, Spinnen usw.
… sich keine Gedanken mehr darüber machen wollen, was andere Menschen über sie denken
… ihre Zeit lieber mit den schönen Dingen des Lebens verbringen möchten, anstatt mit ihrer Angst
Nie mehr ängstlich sein -
Der Praxisworkshop gegen Angst
DMH-Methode "Deine Essenz des Glücks
Ein Leben ohne Angst ist möglich und machbar
Egal ob Urangst oder fiktive Angst – der Angst-Workshop hilft dir bei jedem Problem, das mit Ängsten, Phobien oder Panikattacken zu tun hat.
Befreie dich aus den Fesseln dieser psychischen Belastungen und genieße endlich dein Leben in unbeschwerter Freiheit.
Unmöglich sagt deine Angst – Zu viel Risiko sagt deine Erfahrung – Sinnlos sagt dein Zweifel – Versuch es flüstert dein Herz