Was du wissen solltest,
wenn dich ein Problem plagt!

Ausweglos? Was tun, wenn die Corona-Maßnahmen zur Angststörung führen? 

Inhalt des Beitrags

Was du gegen eine Angststörung wegen Corona effektiv tun kannst    

Die DMH – Methode “Deine Essenz des Glücks”
Es scheint kein Ende zu nehmen. Immer wieder wird der Lockdown verlängert, die Maßnahmen immer einschneidender. Es existieren mittlerweile zahlreiche Mutationen, die gefährlicher sein sollen als das eigentliche Virus und man kann schnell das Gefühl bekommen, dass die Corona-Maßnahmen niemals enden werden, da weder eine erfolgreiche Prävention noch eine erfolgversprechende Behandlung in Sicht ist. Die Ungewissheit, wann wir endlich wieder ein „normales“ Leben führen dürfen, uns mit unseren Liebsten treffen, verreisen, und ein Lächeln in den Gesichtern sehen, statt eine Maske, treibt viele in die Angst. So sehr, dass sich daraus schwerwiegende Angststörungen entwickeln können.  

Deshalb habe ich dir in diesem Beitrag hilfreiche Infos darüber zusammengestellt, was du über Angststörungen wissen solltest und was du dagegen tun kannst. 

Angst kennt jeder, aber ab wann spricht man von einer Angststörung?

Eine Angststörung, die du vermutlich am ehesten kennst, ist die Phobie. Die Angst vor Dingen oder Situationen, obwohl der Betroffene selbst weiß, dass seine Reaktion vollkommen übertrieben ist. Doch er selbst ist machtlos und kann rein gar nichts dagegen tun. Es genügt eine bestimmte Situation, und die Angst setzt unbegründet ein, ist sehr stark übertrieben und der Betroffene verliert die Kontrolle über diese Reaktion. 

Eine Angstattacke kommt aus dem Nichts. Der Körper kann mit Herzklopfen, Schweißausbrüchen und Schwindel reagieren, die Gedanken überschlagen sich, man steigert sich weiter in die Angst hinein. Die eigene Reaktion steht plötzlich in keinem Verhältnis mehr mit der eigentlichen Situation und trotzdem kann man es selbst nicht ändern. 

Wir wissen zwar, dass es trotz der Corona-Maßnahmen immer weitergehen wird und sich immer ein Weg finden wird, doch in dem Moment, in dem die Angst einsetzt, ist man machtlos. 

Was kannst du nun dagegen tun?

Es gibt sehr viele unterschiedliche Therapieformen, die bei Angststörungen angewandt werden. Die Wahl hängt vom Patienten und der Art der Angststörung ab. In schwierigen Fällen kommen meistens auch Antidepressiva zum Einsatz.

Natürlich kannst du auch selbst etwas gegen deine Angst aufgrund der Corona-Situation tun. Sport und Entspannung helfen, überschüssige Energie loszulassen und deine Nerven zu beruhigen. So wirst du widerstandsfähiger und stressresistenter. Außerdem kann es hilfreich sein, dich weniger mit der ganzen Thematik auseinanderzusetzen. Je weniger etwas präsent ist, desto weniger Einfluss kann es bewirken.

Um dich aktiv bei der Bekämpfung deiner Angststörungen zu unterstützen haben wir ein spezielles Produkt gegen deine Ängste entwickelt.

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Mit dem Audioprogramm – Ängste und Panikattacken schnell überwinden programmierst du dein Unterbewusstsein um, und deine Angst löst sich in Luft auf.

So kannst du der Zukunft – mit oder ohne Corona – gelassen entgegenblicken.

Wieso leiden manche Menschen eher an Angststörungen als andere, und wie entstehen sie? 

Nachdem du jetzt weißt, wie du deine Angststörungen loswirst, schauen wir uns an, wieso du sie überhaupt hast, während deine beste Freundin, die genauso mit Corona konfrontiert ist, ruhig und zuversichtlich bleibt. 

Die Tendenz zu Angststörungen zu neigen kann sich aufgrund von traumatischen Ereignissen in der Kindheit, wie sexuellem Missbrauch oder ähnlichem, entwickeln. Auch der Erziehungsstil der Eltern spielt eine große Rolle.

Haben sie dich als Kind beispielsweise übermäßig beschützt, sodass dein Selbstbewusstsein und Selbstwert geringer ausgebildet ist, kann das später zu Angst oder Panik in vielen Situationen führen. Natürlich spielt hierbei die Genetik auch eine entscheidende Rolle. 

Egal woher deine Angststörungen kommen, wichtig ist, dass du sie wieder loswirst. Auch wenn Angst in manchen Situationen in Ordnung ist, so behindert sie in ausgeprägter Intensität deine Lebensqualität. Und wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, sitzen wir alle im gleichen Boot.

Niemand weiß, was in einem Monat oder einem Jahr sein wird. Angst zu haben, ändert die Situation nicht. Im Gegenteil. Angst verhindert, dass du im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen treffen kannst. 

Befreie dich jetzt von deinen Angststörungen. 

HIER geht’s zum Audioprogramm – Ängste und Panikattacken schnell überwinden. 

 

 

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