Was du wissen solltest,
wenn dich ein Problem plagt!

Pinker Elefant, der Eiffelturm und das allgemeine Problem mit dem „Nicht“

Inhalt des Beitrags

Das Problem mit dem “Nicht” - Es ist Zeit, Ballast abzuwerfen und neue Horizonte zu eröffnen

Das Problem mit dem „Nicht“ – Vielleicht geht es dir auch so, dass du in einigen Bereichen deines Lebens schon sehr glücklich und zufrieden bist, in vielen anderen aber ständig die gleichen Herausforderungen auftauchen, und du dich oft ärgerst, weil etwas nicht so läuft, wie du es gerne hättest!   

Die Ursachen können vielseitig sein, aber mit großer Wahrscheinlichkeit ist die falsche Formulierung deiner Gedanken und Wünsche ganz maßgeblich und eine entscheidende Hürde, die erst mal überwunden werden will.  

Welche kleinen Veränderungen in deinem Denken und Handeln ganz massive Auswirkungen auf deine Lebensqualität haben können, darum geht es heute. 

„Bringen Sie mir bitte keinen blauen Pullover“

Das Problem mit dem “Nicht”: Ich möchte dir an einem einleuchtenden Beispiel zeigen, was damit gemeint ist:  

Stell dir vor, du gehst Klamotten shoppen, kommst in eine Boutique, und als dich die Verkäuferin fragt, ob sie dir weiterhelfen kann, sagst du: „Ja, sehr gerne. Ich hätte gerne keinen blauen Pullover und auch keine schwarze Jogginghose!“ Komische Situation, oder? 

Kein Wunder: Schließlich wäre es reine Glückssache, wenn die Verkäuferin dir gleich zu Anfang ein paar Teile bringen würde, die dir gefallen und die du gerne kaufen möchtest. 

Vermutlich würde es ewig dauern, bis etwas Passendes dabei ist!

Und doch tun wir in vielen Situationen unseres Alltags genau das mit unseren Gedanken:

„Hoffentlich verliere ich nicht meinen Job“, „Ich will nicht krank werden“, „Wenn jetzt auch noch die Waschmaschine kaputtgeht…“ „Hoffentlich betrügt mich mein Partner nicht!“ usw. 

Das Problem mit dem “Nicht” ist fest in uns verankert, es sitzt tiefer als wir denken! 

Wie sprichst du Tag für Tag mit dir selbst?

Wir Menschen sind Gewohnheitstiere, und Veränderungen sind vor allem eines: anstrengend!

Das zeigt sich auch in unserem Denken: Im Durchschnitt gehen uns pro Tag 60.000 bis 70.000 Gedanken durch den Kopf – und nur 5.000 davon sind neu. 

Das heißt, dass über 90 Prozent der Dinge, mit denen sich unser Gehirn beschäftigt, Tag für Tag die gleichen Gedanken sind, und bei den allermeisten von uns drehen sich diese Gedanken hauptsächlich um die Dinge, die wir nicht wollen.  

Kein Wunder, dass uns das Leben ständig Schwierigkeiten und Hindernisse präsentiert, wenn wir unsere gedankliche Energie genau auf das richten, was wir vermeiden wollen! 

Da wäre es wieder, das Problem mit dem "Nicht"!

Es ist wie das klassische Beispiel, bei dem man “nicht an einen pinken Elefanten” oder “den Eiffelturm” denken soll. Das Wort „nicht“ ruft immer genau das hervor, was danach gesagt oder gedacht wird.  

Ein Prozess, der Tag für Tag tausende Male unbewusst abläuft.

Bewusst auf unsere Gedanken und die mentalen Selbstgespräche zu achten, kostet Kraft, Übung und Disziplin, und selbst, wenn wir das alles aufbringen, gibt es noch eine weitere Stolperfalle. 

Was will ich wirklich? Und steht es mir überhaupt zu?

Wahrscheinlich hast du schon oft darüber gelesen, dass es wichtig ist, seine Ziele genau zu formulieren, doch ein entscheidender Punkt wird in den meisten Büchern und Medien zu diesem Thema leider nicht ausreichend berücksichtigt: 

Denn selbst, wenn du genau weißt, was du in deinem Leben erreichen und erleben willst, musst du es dir auch im Unterbewusstsein “wert sein” und es dir selbst zugestehen, damit es zu deiner eigenen Realität werden kann.

Wer sich selbst im Weg steht, kommt keineswegs vorwärts

Über die Jahre hinweg haben sich in unserem Unterbewusstsein eine Menge negativer Glaubenssätze verankert, die unbemerkt ihr Unwesen treiben und uns ständig sabotieren. 

Es sind Überzeugungen und Sichtweisen, die uns unsere Familie schon als kleines Kind mitgegeben hat.

Enttäuschende Erfahrungen, die wir selbst gemacht haben und sehr oft auch Traumata und Erlebnisse, die unsere Vorfahren uns unbewusst vererbt haben.

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Und so kommt es leider immer wieder vor, dass wir uns weder den Traumpartner, noch das Traumhaus oder den perfekten Job – der gut bezahlt ist und auch noch Spaß macht gedanklich erlauben. 

Weil wir unbewusst der Überzeugung sind, ein solches Leben nicht verdient zu haben.  

Das Problem mit dem "Nicht": Es ist Zeit, Ballast abzuwerfen und neue Horizonte zu eröffnen

Wenn wir schon unser Bewusstsein so gut wie nicht aktiv kontrollieren, weil wir jeden Tag im Alltagstrott gefangen sind und unser Fokus, von immens vielen äußeren Einflüssen, ständig irgendwo anders hingelenkt wird, wie sollen wir es dann schaffen, die Last unserer negativen Glaubenssätze aus dem Unterbewusstsein loszuwerden? 

Es müsste nur einmal gründlich ausgemistet werden, und das Leben wäre voller neuer Möglichkeiten…

Die Lösung hört sich leicht an – und du brauchst sie dir nur anzuhören

Tatsächlich brauchst du weder die einzelnen Glaubenssätze kennen, noch sie aktiv „wegdenken“. 

Die Lösung liegt in einer einzigen Audiodatei

Es gibt einen meistens einen unerkannten Grund, warum deine innigsten Wünsche nicht in Erfüllung gehen. Sabotageprogramme führen dazu, dass sie sich gar nicht verwirklichen können, egal was du tust!

Mit der Audiodatei “Frei von Fremd- und Selbstsabotage” bekommst du ohne Umwege die direkte Hilfe über das Unterbewusstsein, und den Kontakt zu deinem “inneren Heiler” jener Umstände, die dich bisher von deinem besseren Leben ferngehalten haben.   

Frei von Fremd- und Selbstsabotage

Für ein selbstbestimmtes Leben

DMH-Methode "Deine Essenz des Glücks"

Mit der Audiodatei Frei von Fremd- und Selbstsabotage:

Und die Folgen sind?

Dein Leben nach deinem Maß - und das Problem mit dem "Nicht" ist Vergangenheit

Höchste Zeit also, dass du endlich mit einem vollen Geldbeutel, vollen Einkaufstaschen und vor allem deiner genauen Vorstellung von dem, was du haben willst, im Kaufhaus des Lebens einkaufen gehst. 

Alles ist im Überfluss vorhanden, und wenn du aus tiefstem Herzen – ohne Blockaden im Unterbewusstsein – danach verlangst, wirst du das bekommen, was du möchtest! 

Viel Freude damit!  

 

Was sagen die Kunden dazu?

Rated 5,0 out of 5
30. September 2023

habe heute die Audio mal ganz bewusst am Tag gehört (sonst immer nur in Kombi mit Loslassen und Delta-Code nachts) … war ganz getroffen und berührt von der Stimmigkeit für mein Leben … es paßt total !!! War sehr, sehr interessant und wohltuend gut, dieses mal ganz bewusst in mein System zu lassen. Weiß gar nicht, wie lange ich es schon nachts höre … ururalte und verklebte Dinge kommen jetzt immer mehr hoch … (wie wenn ein fauler Zahn gezogen wird). Danke für diese wertvolle Audio … freue mich da noch mehr, dass sie bei mir ist :0))))

Helga Fiebig
Rated 5,0 out of 5
1. August 2023

Es ist wirklich erstaunlich zu Erkennen, was es für Fremd- und Selbstsabotage Programm gibt. Schon nach einigendem Anhören hat sich einiges, was nicht in Worte zu fassen ist, in meinem Leben verändert.

Einfach genial mit Leichtigkeit alte Programme lösen.

Christiane
Rated 5,0 out of 5
26. Juni 2023

Ich habe gestern Nachmittag das erste Mal die Audiodatei gehört und kurz bevor es zum Thema Schock kommt, kommt mein Krafttier und schmeißt meine Wasserflasche um, so dass ich mich heftig erschrecke und denke, dass mein Deckchair unter mir zusammenbricht und der Balkon gleich mit runterrauscht. Herzrasen ohne Ende!

Das Gefühl war ganz klar dabei, dass sie (mein Krafttier) meinen tiefsitzenden Schock (von dem ich bis dahin nicht mal was geahnt hatte), hochgeholt hat, damit es sich auflöst. Irre! Einfach irre! Und danke….

Mona
Rated 3,0 out of 5
28. Mai 2023

“Ich darf…” bedeutet, ich tue es (noch) nicht., ich ‘darf’ aber…! Wenn ein Kind im Sommer baden gehen will und ja, es ‘darf’ ins Wasser, badet es noch lange nicht… “Ich darf baden.” ist was anderes als, “Ich bade.”

“Ich erlaube mir…” bedeutet, ich tue es (noch) nicht… Ich bin gerade und weiterhin (noch) dabei, es mir zu ‘erlauben’… “Ich erlaube mir, nein zu sagen.” ist was anderes als, “Ich sage nein.”

“Ich entscheide mich…” bedeutet, ich tue es (noch) nicht. Ich bin gerade und weiterhin (noch) bei dem ‘Entscheiden’… “Ich entscheide mich, barfuß zu gehen.” ist nicht, “Ich gehe barfuß.” ;-))

Axel

Antwort von DM-Harmonics

Lieber Axel, du kannst absolut sicher sein, dass die Affirmationen im Sinne der DMH-Methode völlig richtig sind. Andreas arbeitet und forscht seit Jahrzehnten in diese Richtung. Außerdem bestätigen wirklich sehr viel Kunden teilweise beeindruckende Veränderungen. Bei der Audiodatei Fremd- und Selbstsabotage sollte man 1 x willentlich zustimmen (im Grunde erteilt man seine Zustimmung auch durch das Einschlafen) danach kann/muss man auch bei dieser Audiodatei nicht mehr zuhören.

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